Handwerker, ältere Fachkräfte oder Nischentalente sind online – aber nicht auf den Kanälen, auf die sich herkömmliches Recruiting verlässt.
Handwerker, ältere Fachkräfte oder spezialisierte Nischentalente gelten oft als „schwer erreichbare Zielgruppen”. Die Wahrheit? Sie sind online – aber nicht auf den Kanälen, auf die sich herkömmliches Recruiting verlässt. Social Media eröffnet neue Wege, um diese Zielgruppen anzusprechen.
Viele handwerkliche oder ältere Zielgruppen sind täglich auf Facebook, Instagram oder YouTube aktiv – nur nicht unbedingt auf Business-Plattformen wie LinkedIn. Laut einer Umfrage der AARP nutzen 74 % der über 50‑Jährigen Social Media. Auch für handwerkliche Berufe gibt es klare Belege: Aktuelle Studien zeigen, dass 75 % der jungen Fachkräfte im Handwerk Social Media gezielt nutzen, um mehr Sichtbarkeit für ihren Beruf zu schaffen. Damit sind auch sie erreichbar.
Social Media ist längst nicht mehr nur Massenkommunikation – Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok ermöglichen inzwischen hochpräzises Targeting. Über Interessen, Berufsbezeichnungen, Standort oder sogar Verhalten lassen sich auch sehr spezifische Zielgruppen ansprechen – vom CNC-Fräser über Pflegekräfte bis zu Servicetechniker:innen. Gerade für handwerkliche oder spezialisierte Profile, die selten aktiv auf Jobportalen suchen, eröffnet dies völlig neue Möglichkeiten. Denn statt Streuverlust auf grossen Plattformen bietet Social Media punktgenaue Reichweite für schwer erreichbare Zielgruppen.
Weniger Text, mehr visuelle Ansprache: kurze Job-Videos, authentische Reels oder einfache Behind-the-scenes-Clips schaffen Nähe – besonders bei gewerblichen oder handwerklichen Zielgruppen. Wer reale Einblicke bietet statt Hochglanz-Versprechen, wirkt glaubwürdig und nahbar. Bewerbungen per WhatsApp oder einfache Klickformulare senken ausserdem die Hemmschwelle und führen zu deutlich mehr Bewerbungen. Wichtig ist: Die Formate müssen zur Lebensrealität der Zielgruppe passen: mobil, direkt und unkompliziert.
Gerade bei schwer erreichbaren Zielgruppen spielt Vertrauen eine entscheidende Rolle – und nichts ist glaubwürdiger als persönliche Empfehlungen. Mit der Mitarbeiteraktivierung von two.jobs wird genau dieses Potenzial genutzt. Ihre Mitarbeitenden teilen passende Stellen direkt in ihrem Netzwerk und erhalten dafür Belohnungen: einfach, digital und ohne grossen Aufwand. So wird das Team selbst zum wertvollen Multiplikator im Recruiting.
Ob Metallbauer:in, Pflegekraft, Küchenchef:in oder Sozialpädagog:in – viele Jobs fallen durchs Raster klassischer Jobplattformen, weil die Zielgruppen dort kaum aktiv suchen. Genau hier setzt two.jobs an: Durch die Kombination aus gezieltem Social Media Targeting, Sichtbarkeit über Google for Jobs und der Aktivierung der Mitarbeiternetzwerke werden auch schwer erreichbare Profile wirksam angesprochen. Unsere datenbasierte Ausspielung sorgt dafür, dass jede Anzeige dort erscheint, wo potenzielle Kandidat:innen tatsächlich unterwegs sind. So generieren wir in unterschiedlichsten Fachbereichen nachhaltige Reichweite, vermeiden Streuverluste und binden gleichzeitig das wertvolle Beziehungsnetz Ihrer Mitarbeitenden aktiv in den Recruitingprozess ein.
Nur weil eine Zielgruppe schwer zugänglich ist, heisst das nicht, dass man sie nicht erreichen kann. Es bedeutet lediglich, dass andere Kanäle und Strategien genutzt werden müssen. Social Media Recruiting eröffnet genau die Möglichkeiten, die klassische Wege nicht bieten können.
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