Recruiting
53 Sek.

Warum der Faktor Zeit die Kosten im Recruiting pro Stelle reduziert

Unsere Recruiting-Experten erklären, warum der Faktor Zeit die Ressourcen im Recruiting pro Stelle reduziert.

Warum der Faktor Zeit die Kosten im Recruiting pro Stelle reduziert
Veröffentlicht am
01. März 2022

Die Stelle ist auf der gewählten Plattform online und das noch zu einem Schnäppchenpreis. Aber es kommt noch besser, die Anzeige scheint Wirkung zu zeigen und es hagelt Bewerbungsdossiers. Schnell kehr in der Recruiting Abteilung Ernüchterung ein. Die Dossier Qualität lässt sehr zu wünschen übrig. Der Aufwand und die benötigte Zeit, die Dossiers zu sichten und Absagen zu schreiben ist enorm. Diese Kosten sind nicht unerheblich.

Preis vs. Zeit - wenn man im Recruiting Reichweite generiert

Wie kann man aber den Aufwand im Recruiting minimieren? Wir alle kennen die Aussage, dass Qualität ihren Preis hat. Dieser Grundsatz gilt auch beim zeitgemässen Recruiting. Möchte ich die Ausgaben pro Stelle senken, dann darf man nicht nur die Kosten für die Generierung von Reichweite beachten, sondern auch die Zeit, welche man für die Bearbeitung der eingegangen Dossiers aufwenden muss. 

Qualitative Reichweite kann am Anfang etwas teurer sein, minimiert aber die Recruitingzeit signifikant, so dass unter dem Strich, die Recruitingkosten pro Stelle gesenkt werden können.

Mehr zur qualitativen Reichweite finden Sie hier.

Aktuelle HR-Insight finden Sie hier.

Autor
Natalie Plöschberger
Recruiting Expertin bei two.jobs
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