Recruiting
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Wieso Mitarbeiteraktivierung entlastet – und nicht belastet

Die Mitarbeiteraktivierung von two.jobs schafft dort Lösungen, wo klassische Empfehlungsprogramme scheitern. Erfahren Sie, wie.

Wieso Mitarbeiteraktivierung entlastet – und nicht belastet
Veröffentlicht am
27. Mai 2025

Viele Unternehmen berichten, dass klassische Empfehlungsprogramme nicht den gewünschten Erfolg bringen: Das Bonusprogramm wird nicht genutzt, Mitarbeitende haben Angst vor möglichen Konsequenzen oder werden nicht für das belohnt, was sie wirklich beeinflussen können. Es braucht also eine alternative Lösung: eine moderne Mitarbeiteraktivierung, welche die Bedürfnisse von HR und Mitarbeitenden vereint

Was ist Mitarbeiteraktivierung – und warum ist sie die Lösung?

Mitarbeiteraktivierung bedeutet, dass Mitarbeitende ihre Netzwerke gezielt für die Reichweite Ihrer offenen Stellen nutzen. Anders als bei herkömmlichen Empfehlungsprogrammen, bei denen konkrete Personen empfohlen werden, geht es hier darum, Stellenanzeigen ohne viel Aufwand und Hemmungen zu teilen. Das Ergebnis: eine grössere Reichweite, mehr Motivation für Mitarbeitende und ein deutlich geringerer Aufwand für die HR-Abteilung

two.jobs macht diese Form der Mitarbeiteraktivierung besonders einfach: Mit einem app-basierten Tool können Mitarbeitende offene Stellen direkt auf Social Media teilen – das „beste Netzwerk“, das es gibt! So wird die Einbindung von Mitarbeitenden lebendig, einfach und vor allem angstfrei. 

3 Gründe, warum klassische Empfehlungsprogramme oft scheitern

1) Das Bonusprogramm schläft ein 

Viele Unternehmen starten mit einem Bonusprogramm, das später in Vergessenheit gerät. Ohne Anreize, ohne digitale Unterstützung – die Folge: geringe Teilnahme und sinkende Reichweite. 

2) Empfehlungsangst

    Mitarbeitende fürchten, dass eine negative Erfahrung mit einem empfohlenen Kandidaten auf sie zurückfallen könnte. Diese Angst führt dazu, dass oft gar keine Empfehlung ausgesprochen wird. 

    3) Falsche Anreize

    Herkömmliche Programme belohnen oft nur die Einstellung oder das Bestehen der Probezeit. Doch Mitarbeitende können vor allem beeinflussen, wie sie ihr Netzwerk nutzen – genau dafür sollten sie auch belohnt werden. 

    4 Gründe, warum die Mitarbeiteraktivierung mit two.jobs wirklich funktioniert

    1) Angstfrei teilen 

    Der Arbeitgeber weiss nicht, aus wessen Netzwerk die interessierten Kandidaten stammen. So kann Mitarbeitenden die Angst genommen werden, falsche Empfehlungen abzugeben. 

    2) Reichweite durch bestehende Netzwerke

    Alte Arbeitgeber, Aus- und Weiterbildungen, Bekannte von früher – das Netzwerk der Mitarbeitenden erreicht viel mehr Menschen, als man bewusst ansprechen würde. 

    3) Automatisch die richtige Zielgruppe

    Mitarbeitende teilen den Job mit ihrem authentischen Umfeld – perfekt, um passive und aktive Suchende anzusprechen. 

    4) Einfach, digital und spielerisch 

    Die Mitarbeiteraktivierung von two.jobs läuft über eine App, die den Prozess gamifiziert, lebendig hält und laufend neue Anreize setzt – damit das Programm nicht einschläft. 

    Fazit

    Die Mitarbeiteraktivierung von two.jobs schafft dort Lösungen, wo klassische Empfehlungsprogramme scheitern: Mit innovativen, digitalen Ansätzen werden Mitarbeitende angstfrei und nachhaltig in die Rekrutierung eingebunden. So teilen sie langfristig offene Stellen mit ihrem Netzwerk – und Ihr HR-Team profitiert von echter Reichweite, weniger Aufwand und mehr qualitativen Kandidaten. 

    Möchten Sie erleben, wie das funktioniert? Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch und profitieren Sie von zeitgemässer Mitarbeiteraktivierung! 

    Natalie Plöschberger
    Autor
    Natalie Plöschberger
    Recruiting Expertin bei two.jobs
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